Ørsted hat Vereinbarungen über die Gründung eines 50:50-Joint Ventures mit Zespół Elektrowni Pątnów - Adamów - Konin (ZE PAK), dem größten privaten polnischen Energieproduzenten, unterzeichnet. Das gemeinsame Unternehmen soll an der bevorstehenden Auktion für Pachtrechte am Meeresboden für Offshore-Windparkprojekte im polnischen Teil der Ostsee teilnehmen. Bei einem Zuschlag beabsichtigen die Partner, die Offshore-Windpark-Projekte gemeinsam zu realisieren und gemeinsam an den künftigen polnischen Offshore-Windauktionen für die Vergütung des erzeugten Stroms über sogenannte Contracts-for-Difference (CfD; geplant für 2025 und 2027) teilzunehmen.
Hengeler Mueller berät Ørsted in einem integrierten Team mit der polnischen Kanzlei Sołtysiński Kawecki & Szlęzak (SK&S) umfassend zu dem Projekt. Tätig sind die Partner Dr. Sebastian Schneider (M&A/Energierecht, Frankfurt), Dr. Nicolas Böhm (M&A/Gesellschaftsrecht, Berlin) (beide Federführung), Dr. Thorsten Mäger (Kartellrecht, Düsseldorf) und Dr. Jan Bonhage (Vergaberecht, Berlin), die Counsel Alexander Bekier (M&A/Gesellschaftsrecht, Berlin) und Dr. Jörg Meinzenbach (Kartellrecht, Düsseldorf) sowie die Associates Niclas Bettien (Berlin) und Georg Tauser (Frankfurt) (beide M&A).
Bei SK&S sind die Partner Krzysztof Cichocki (Energierecht/M&A) und Krzysztof Kanton (Kartellrecht), die Senior Counsel Witold Kurek (M&A) und Łukasz Wyszomirski (Energierecht) sowie Senior Associate Damian Kopera (Kartellrecht) tätig.
Innerhalb der Ørsted-Rechtsabteilung ist Louise Løber (Senior Attorney) für die Transaktion verantwortlich.