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Hengeler Mueller berät EPH beim vollständigen Erwerb des Kraftwerks Schkopau | Hengeler Mueller News

Hengeler Mueller berät EPH beim vollständigen Erwerb des Kraftwerks Schkopau

EP Power Europe, a.s. (EPPE), eine Tochtergesellschaft der Energetický a průmyslový holding, a.s. (EPH), hat mit Uniper eine Vereinbarung über den Erwerb des von Uniper gehaltenen Mehrheitsanteils von rund 58 Prozent am Braunkohlekraftwerk Schkopau in Sachsen-Anhalt durch die Saale Energie GmbH (eine Gesellschaft der EPPE-Gruppe) geschlossen. Die Saale Energie GmbH hält bereits einen Anteil von etwa 42 Prozent am Kraftwerk Schkopau und übernimmt das Kraftwerk damit komplett. Der Vollzug der gesamten Transaktion soll mit Wirkung zum Oktober 2021 erfolgen. Er steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Bundeskartellamtes.

Hengeler Mueller hat EPPE bei der Transaktion beraten. Tätig waren die Partner Dr. Daniel Wiegand (M&A, München), Dr. Christian Hoefs (Arbeitsrecht, Frankfurt), Prof. Dr. Dirk Uwer (Öffentliches Wirtschaftsrecht/Energierecht), Dr. Thorsten Mäger (Kartellrecht) (beide Düsseldorf) und Dr. Matthias Scheifele (Steuern, München), die Counsel Dr. Jörg Meinzenbach (Öffentliches Wirtschaftsrecht/Energierecht, Düsseldorf) und Andreas Breier (M&A/Energierecht, Berlin) sowie die Associates Dr. Achim Spengler, Dr. Florian Alexander Dendl (beide M&A, München), Dr. Marius Mayer (Arbeitsrecht, Frankfurt), Dr. Frederic Geber, Dr. Thomas Ruthemeyer (Öffentliches Wirtschaftsrecht/Energierecht, Düsseldorf), Marius Marx und Dr. Verena Klosterkemper (beide Steuern, München).

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